Deine Gedanken kreisen ständig um Sorgen, Probleme oder Ängste? Du schaffst es einfach nicht, deine negativen Gedanken abzuschalten? Oder Gedankenkreisen hält dich vom Einschlafen ab?
Negative Gedankenspiralen können dein Leben ganz schön einschränken. Doch zum Glück musst du nicht damit leben! In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du mit unseren 7 Tipps quälende Gedanken loswerden kannst und das Gedankenkarussell zum Stillstand bringst.
Los geht’s!
Können negative Gedanken und ständiges Grübeln krank machen?
Ja, negative Gedanken und Grübeln können tatsächlich krank machen. Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass ein anhaltende negative Gedanken das Risiko für folgende psychische Erkrankungen steigern können:
- Depressionen
- Angststörungen
- posttraumatische Belastungsstörungen
Ständiges Grübeln kann auch zu körperlichen Symptomen wie Schlafstörungen, Muskelverspannungen und Kopfschmerzen führen. Wenn du also bemerkst, dass du häufig negativ denkst oder dich beim Grübeln erwischst, solltest du versuchen, diese negativen Gedanken zu unterbrechen.
Vielleicht fragst du dich jetzt: Aber wie kann ich es schaffen, diese kreisenden Gedanken zu stoppen? Dazu haben wir dir unsere besten Tipps zusammengestellt:
Quälende Gedanken loswerden mit diesen 7 Tipps
Diese Tipps können dir dabei helfen, schlechte Gedanken zu stoppen und durch positive Gedanken zu ersetzen. Am besten, du suchst dir eine der Übungen raus, die dich am meisten anspricht und probierst sie über einen längeren Zeitraum aus.
Denn auch negative Gedanken loswerden erfordert etwas Übung!
Tipp 1: Schlechte Gedanken durchbrechen mit PALMTHERAPY
Gedanken kreisen in deinem Kopf, weil sie dich beschäftigen. Wahrscheinlich machst du dir Sorgen oder hast Angst, dass etwas Schlimmes passieren könnte. Diese Gedanken rufen also negative Gefühle wie Stress, Angst, Selbstzweifel oder Verzweiflung in dir hervor.
Im Umkehrschluss bedeutet das: Wenn bestimmte Gedanken dich nicht mehr so sehr „triggern“ und dadurch nicht mehr so starke Gefühle in dir hervorrufen würden, würde auch das Gedankenkreisen aufhören.
Der Schlüssel, um das Gedankenkarussell zum Stillstand zu bringen, ist also: Deine Angst loswerden!
Und dazu ist PALMTHERAPY die perfekte Methode. PALMTHERAPY bedeutet so viel wie Handflächentherapie. Die Methode macht sich die ausgeprägte Hand-Gehirn-Verbindung zunutze. Diese verbindet besonders viele Nervenenden an den Händen mit dem Teil des Gehirns, das für die Emotionsregulation zuständig ist (die Amygdala).
Durch das Drücken bestimmter Akupressurpunkte an der Hand kann diese Verbindung aktiviert und die Emotionsregulation beeinflusst werden.
Unsere Erfahrungen zeigen, dass durch die richtige Anwendung der Methode Angst und Stress innerhalb von wenigen Minuten unter Anleitung eines PALMTHERAPY-Experten reduziert oder ganz aufgelöst werden kann.
Tipp: In diesem Video zeigen wir dir, wie du dich mit PALMTHERAPY innerhalb von Sekunden über deine Hände besser fokussieren und dadurch quälende Gedanken loswerden kannst:
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- die 2 Gefühle, die dich davon abhalten in den fokussierten Zustand zu kommen, den du dir wünscht
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Die Vorteile der PALMTHERAPY liegen (im wahrsten Sinne des Wortes) auf der Hand:
- Du kannst negative Gedanken dauerhaft und systematisch loswerden
- Du brauchst nicht den Auslöser deiner Zwangsgedanken zu kennen, damit PALMTHERAPY wirkt
- PALMTHERAPY kann dich schon innerhalb von Minuten von deinem Leiden befreien
Erfahre hier mehr darüber, wie Akupressur die Psyche beeinflusst bzw. wie Akupressur Angst auflösen kann.
Tipp 2: Gedankenkreisen-Ursachen finden
Wenn du belastende Gedanken loswerden willst, kann es sinnvoll sein, deren Ursachen zu erkunden. Dazu kannst du dir die folgenden Fragen stellen:
- Warum macht mir die Vorstellung von X Angst?
- Wo kommen sie her, diese Gedanken?
- Warum belastet mich die Situation?
- Habe ich eine ähnliche Situation schon einmal erlebt? Wie habe ich damals reagiert?
- Was könnte mir passieren, wenn X eintritt?
Tipp 3: Gedanken STOPP Technik
Die Gedankenstopp- Methode ist eine Strategie aus der Stresstherapie und wird unter anderem angewendet, um chronischen Stress zu behandeln. Denn Stress entsteht schließlich in erster Linie durch deine Gedanken!
Wie funktioniert die Gedanken-STOPP-Technik?
Ganz einfach: Sobald du merkst, dass kreisende Gedanken dich quälen, unterbrichst du die Gedankenspirale durch ein lautes „STOPP“.
Danach denkst du sofort etwas anderes. Denn sonst riskierst du, dass der alte Gedanke wiederkommt. Und dann bringt dir die Methode leider nichts mehr, um deine negativen Gedanken loswerden zu können. Lege dir hierfür am besten eine Affirmation zurecht, an die du dann denken möchtest, damit du die „Lücke“ in deinen Gedanken möglichst schnell füllst.
Eine solche Affirmation könnte zum Beispiel lauten:
- Ich bin ruhig und entspannt.
- Ich lasse mich von meinen Denkmustern nicht lenken.
- Ich habe die Macht, meine Gedanken zu verändern.
Tipp: Um die Wirkung der Technik zu verstärken, kannst du eine bestimmte Bewegung dazu ausführen und deine Körperhaltung verändern. Wenn du gerade unterwegs bist, kannst du auch einfach die Straßenseite oder Laufrichtung ändern!
Tipp 4: Deine Gedanken aufschreiben
Manchmal brauchen Gedanken – genau wie Gefühle – ein Ventil. Dazu kann es helfen, deine Gedanken aufzuschreiben. Denn so bekommst du sie aus deinem Kopf.
Schnapp dir also einfach ein Blatt Papier und einen Stift und schreibe deine Gedanken einmal komplett runter. Dieses Blatt kannst du dann aufheben und an einem sicheren Ort aufbewahren. Sei dir bewusst, dass du jederzeit zu diesen Gedanken zurückkehren kannst, weil du sie ja auf dem Zettel verewigt hast. Dadurch fällt es dir leichter, sie loszulassen und zu verarbeiten.
Tipp: Du kannst dir auch ein schönes Notizbuch besorgen und jeden Abend vor dem Schlafengehen deine Gedanken notieren. Das wird verhindern, das du in den Teufelskreis vom Grübeln gerätst.
Tipp 5: Meditation
Meditation kann helfen, kreisende Gedanken loszuwerden, indem sie dich dabei unterstützt, dich von deinen Gedanken und Gefühlen zu distanzieren und uns auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. So kann Meditation helfen:
- Fokussiere dich auf deine Atmung. Eine Möglichkeit, in die Meditation einzusteigen, besteht darin, dich auf deine Atmung zu konzentrieren. Durch die bewusste Konzentration auf die Atmung kann dein Geist zur Ruhe kommen. Versuche z.B., dich 3 Minuten vollkommen auf deinen Atem zu konzentrieren.
- Akzeptiere deine Gedanken: Wenn Gedanken in den Geist kommen, kann Meditation helfen, sie als bloße Gedanken zu betrachten und sie nicht zu bewerten oder zu verurteilen. Gedanken kommen und gehen. Dadurch verlieren die Gedanken ihre Übermacht und du gewinnst Distanz.
- Fokus durch innere Ruhe: Durch regelmäßige Meditation kannst du lernen, dich innerlich zu beruhigen und dich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist. Dadurch kannst du dich von unnötigen Gedanken und Sorgen befreien und dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt. Erfahre hier zusätzlich, wie Akupressur innere Unruhe beseitigen kann.
Tipp 6: Achtsamkeit
Quälende Gedanken stoppen kannst du auch durch Achtsamkeit. Verschiedene Achtsamkeitsübungen wie tiefes Atmen oder die Rosinenmethode kann dir helfen, achtsamer zu sein und dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Und wenn du im gegenwärtigen Moment präsent bist, bist du automatisch von kreisenden Gedanken frei, da du dich auf das konzentrierst, was im Hier und Jetzt geschieht.
Tipp 7: Think positive!
Statt quälende Gedanken loswerden zu wollen, konzentriere dich darauf, positive Gedanken und Sichtweisen zu entwickeln! Allein dadurch räumst du den Gedanken, die dich runterziehen oder gar depressiv machen, weniger Platz ein – sodass sie sich weniger ausbreiten können!
Male dir zum Beispiel statt den Worst Case Szenarien einmal das Best-Case-Szenario aus! Vielleicht merkst du, dass du schnell Lust auf mehr positives Denken bekommst und deine Gedanken immer positiver werden. Bis sie eine Gewohnheit geworden sind und negative Gedanken dich kaum mehr beeinträchtigen.
Hinweis: Wenn es dir schwer fällt, sich auch positive Gedanken zu fokussieren, schau dir unbedingt dieses kostenlose Trainingsvideo an:
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Häufig gestellte Fragen zu der Frage, wie man quälende Gedanken loswerden kann
Wann sind negative Gedanken ein Fall für den Psychotherapeut?
Kreisende und negative Gedanken sind ein Fall für die Psychotherapie, wenn du Symptome einer Depression oder Angststörung bemerkst. Wenn du hingegen immer wiederkehrende Gedanken seit Jahren nicht loslassen kannst, aber kein Krankheitswert erkennbar sind, kannst du dich auch z.B. an einen sogenannten Angst Coach oder Mental Coach wenden.
Was kann man tun wenn man sich zu viele Gedanken macht?
Kreisende Gedanken losewerden kannst du wunderbar mit den hier im Artikel erklärten Tipps.
Was tun wenn die Gedanken kreisen?
Wenn die Gedanken kreisen, kann es hilfreich sein, eine kurze Pause einzulegen und tief durchzuatmen. Versuche, dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und dich auf deine Sinne zu fokussieren. Wenn deine kreisenden Gedanken große Angst in dir auslösen, könnten dir die 10 Regeln bei Angst helfen.
Schreib deine Gedanken auf oder suche dir eine Ablenkung, indem du etwas tust, das dir Freude bereitet. Wenn kreisende Gedanken anhalten, kannst du zunächst versuchen, dir den guten Ratschlag einer vertrauten Person einzuholen oder an einem Angst Coaching oder Online-Kurs zum Thema teilzunehmen. Falls all das nicht hilft, solltest du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wie zum Beispiel eine Psychotherapie oder eine seelische Beratung.
Hat dir unser Artikel zum Thema „Quälende Gedanken loswerden: 7 Tipps bei negativen Gedanken“ gefallen? Dann freuen wir uns auf ein Feedback von dir!
Christian Jäger & Jana Jäger
Christian und Jana helfen als Begründer der PALMTHERAPY®-Academy Psychologen und Menschen in Heilberufen dabei, mittels PALMTHERAPY® schnelle Behandlungsergebnisse mit mehr Leichtigkeit zu erzielen und diese auch als Coach sinnvoll umzusetzen – damit du täglich erfüllt in glückliche Gesichter zufriedener Klienten blicken kannst.